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Herbstwanderung von Gustel und Timo

Herbstwanderung von Gustel und Timo

 

Leute, traumhaftes Wetter und dann Pipi Runde? Wo denkt Ihr hin, das geht doch gar nicht!Wir haben es geahnt, als Frauchen einen kleinen Rucksack hervorholte u. diverse Utensilien.Unser Ziel war die Wiedenfelder Höhe in der Nähe von Niederaußem.

Die Wiedenfelder Höhe ist eine rekultivierte Hochkippe aus dem Abraum des Deckgebirges über der Braunkohle in der Kreisstadt Bergheim, Nordrhein-Westfalen. Sie erstreckt sich zwischen Niederaußem und Paffendorf, zwischen den ehemaligen Tagebauen Fortuna-Garsdorf und Bergheim. Wikipedia

Ich kann es Euch nur immer wieder sagen, es ist ein  herrlicher Oktober- Sonntag und wir starten in der Nähe don Niederaußem -Tierheim, wo sich ein großer Parkplatz befindet.

 Wir gehen sofort nach rechts entland des Braunkohleabbaugeländes am Fuß der Kippe entlang.  steigen nicht  ganz hoch zur Kippe, sondern bleiben auf dem zwar sehr langen aber wunderschönen Weg unten an der Sohle der Kippe.Natürlich sind wir Hunde frei. Diesen Weg kennen wir noch nicht gut, dort waren wir noch nicht häufig, Alles war wieder neu und schnüffelig besonders jetzt im Herbst, wo so viele Pilze dort wachsen.Die interessieren aber nicht mal unsere Leute, weil sie die Sorten nicht kennen, also stehen lassen.Bis zu der Abzweigung hoch auf das Plateau ist der Weg weit, er zieht sich sehr lang hin, ist aber wunderschön..Das hört sich jetzt so wenig einladend an, aber der Weg ist einfach wunderschön, teils eine Birkenallee, auf jeden Fall schattig und bewaldet, Bei dem Traumwetter ein fester gut zu gehender Weg.Oben gab es endlich Bänke für unsere Leute und eine Rast war fällig.

Unser Frauchen , weiß, was wir dann auch brauchen und hat vorgesorgt und einen Rucksack mitgenommen,
Darin waren so einige Sachen, wie Tempo Taschentücher, Traubenzucker, für einen sauberen Po Sitzunterlagen,  aber was viel wichtiger für uns ist, das sind Leckerlis und Wasser.Wir Marke tiefer gelegt  und Schnüffelnasen brauchen zwischendurch mal eine Erfrischung. Und immer bei unseren Leuten die bange Frage - schafft unser altes Gustelchen das ? Sie hat auch das geschafft, wurde nachher langsamer, brauchte mehr Pausen, aber das ging ja Frauchen genau so. Und das ist für uns Männer ja kein Problem.

Oben ging es dann auf einer fiesen Schotterpiste zwischen den Feldern lang. Oben hat man ja so viele Windräder gebaut, die Wege dahin hat man geschottert, Das war für unsere Füße unangenehm und wir sind meist am Rand im Gras gelaufen, Wir waren froh, als endlich die Teerstraße erreicht war

Oben hat ganz schön der Wind gepfiffen, Man soll es nicht glauben Unten haben wir es gar nicht gespürt.
Also der obere Weg  auf dem Plateau war längst nicht so schön, wie der untere Weg, Wir waren froh, als wir dann endlich unten beim Auto waren .Herrchen hat Gustelchen beim Einsteigen geholfen.Wr  bekamen noch ein Leckerli und konnten uns in unserer großen Hundebox  im Auto auf dem weichen Polster hinlegen und ausruhen.

Herrchen ist mit uns heim gefahren, wo es erst mal für uns lecker Fütterchen gab, es gab dazu ein wenig grünen Pansen, Den riechen unsere Leute nicht gern, aber wir finden ihn delikat.

Und jetzt, während Frauchen in die Tasten haut, liegen wir schon längst auf unseren weichen Plätzen und träumen davon, daß wir nette Hunde begrüßt haben, Radfahrern ausgewichen sind, Spuren von Rehen geschnüffelt haben usw..Auf jeden Fall eine richtig ausgiebige Löserunde war das!

Eure Gustel u. Timo

© Karin Oehl

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