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Was schadet`s?

Was schadet`s?

Was schadet es, Kindern ausnahmslos liebevoll zu begegnen?
Behutsam deren Lebensweg zu ebnen?
Sich auch seines Kindes ersten Lächeln zu erinnern?
Manche sorgenvollen Nächte, seinem Wimmern?

Was schadet es, sich zu besinnen,
als man blickte in sein Bettchen nach drinnen?
Man schaute nach seinem Schlaf,
im Hoffen, es liegt in seinem Kissen, still und brav.

Man dachte: Irgendwann bist du groß.
Eigene Kinder sitzen auf deinem Schoß.
Brauchst keine Hand mehr, die dich führt.
Doch Erinnerungen an die Kinderzeit, Eltern stets berührt.

Noch bist du aber hilflos, zart und klein.
Wächst mit jedem Lebensjahr in eine ungewisse Zeit hinein.
Wir beten für dich tagaus, tagein,
unser himmlischer Vater möge dein Beschützer sein.

 

 


(c) by Horst M. Kohl, 2. Mai 2024
Heimat- und Naturfreund
Homepage: gedichtevonhorstmkohl.de


 
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