Entschweben

Entschweben



Ich hasse das Leben, ich hasse mich

Ich gebe auf, schaue auf Dich

Die Ränder des Körpers sie verschwimmen in meinen Tränen schnell

Und dann wird es unsagbar hell



Ein Licht, ein funkelnder Diamant

Streift ganz leise meine Hand

Führt mich zu sich , kann mich nicht wehren

Schwebe mit ihm in andere Sphären

Leicht, unbelastet, bedingungslos dahin

Weiss bald nicht mehr wo ich bin



Alles wird leicht, alles wird hell

Dreht sich ganz langsam das Lebenskarusell

Die Bilder in die Dunkelheit führen

Lass sie nicht meine Seele berühren

Entschwebe dem Fluch was mir das Leben gegeben

Und entweiche in ein neues Leben

Ein Leben aus Freude, Vertrauen und Licht

So ein Leben gibt es hier nicht



Ich schaue ein letztes Mal zurück

Und senke traurig meinen Blick

Dann greife ich zu, ich zögere nicht

Und entschwebe hinfort und das helle Licht

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amanfang 2 270

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