Leise fällt der Schnee...
in unseren Träumen 
 Kristalle schaukeln von den Bäumen,
 die letzten Vögel sind entflohen
Träume kommen und zerfließen
in schwarzen Wäldern lauert der Tod
Hunderttausend, die kein Grabstein nennt,
und die nur Gott allein bei Namen kennt
So gern möchte ich
das Pochen deines Herzens spüren
damit ich nicht höre
wie das meine schlägt
Träume, die auf Reisen führen…..
 so abenteuerlich.
 Da hängen sie an Silberschnüren
 und eine davon ist für Dich…..
© Lyberto

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