In den frühen 1900er Jahren vereinten sich Wissenschaft und die Akasha Chronik durch Nicola Tesla, dem Vater der modernen Kommunikationstechnologien. Er identifizierte ein Informationsfeld als Mittelpunkt des Universums, das für uns alle geöffnet und zugänglich sein soll.
Der ursprüngliche Begriff der Akasha Chronik hat weniger mit Zukunftsdeutung zu tun. Sondern eher mit dem Verstehen des Vergangenen und Ableitungen in die Gegenwart. Die Methode, wie in der Akasha Chronik gelesen wird, beschreibt Steiner als ein Fehlen des Verstandes und dem Öffnen des reinen Herzens, um Informationen empfangen zu können.
Ervin Laszlo nennt es das Akasha Feld. Die Forschungen von Ervin Laszlo über das A-Feld eröffnen die Möglichkeit, dass der Mensch von Natur aus in einer Quell-Intelligenz verwurzelt ist und multidimensionales, kosmisches Bewusstsein Teil seines Erbes sei.
Es eröffnet auch die Möglichkeit, dass Informationen oder Bewusstsein über die menschliche Form hinaus vorhanden sind und dass wir ständig mit dieser Energie verbunden sind.
Das Lesen in der Akasha-Chonik ist zuverlässiger als eine Geschichtsbetrachtung, die sich nur auf die Interpretation äußerlich überlieferter Dokumente oder Artefakte stützt, dennoch sind auch hier Irrtümer möglich, die eine spätere Korrektur erfordern.
Nun, ob es diese sagenhafte Chronik wirklich gibt überlasse ich dir geneigter/e Leser/in. Der Artikel möge als Anregung und Einstieg in das Thema dienen.
27.10.2019/ J.L
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