Die Akasha Chronik

Akascha
 
 

Soll ein universelles Informations-Feld sein. Die Akasha Chronik – auch das Buch des Lebens genannt – soll alle Informationen, über jede einzelne Person, über alle Zeiten und auf allen Ebenen enthalten.

Die Akasha Chronik findet in vielen Kulturkreisen und Religionen Erwähnung.

In den frühen 1900er Jahren vereinten sich Wissenschaft und die Akasha Chronik durch Nicola Tesla, dem Vater der modernen Kommunikationstechnologien. Er identifizierte ein Informationsfeld als Mittelpunkt des Universums, das für uns alle geöffnet und zugänglich sein soll.

Der ursprüngliche Begriff der Akasha Chronik hat weniger mit Zukunftsdeutung zu tun. Sondern eher mit dem Verstehen des Vergangenen und Ableitungen in die Gegenwart. Die Methode, wie in der Akasha Chronik gelesen wird, beschreibt Steiner als ein Fehlen des Verstandes und dem Öffnen des reinen Herzens, um Informationen empfangen zu können.

Ervin Laszlo nennt es das Akasha Feld. Die Forschungen von Ervin Laszlo über das A-Feld eröffnen die Möglichkeit, dass der Mensch von Natur aus in einer Quell-Intelligenz verwurzelt ist und multidimensionales, kosmisches Bewusstsein Teil seines Erbes sei.

Es eröffnet auch die Möglichkeit, dass Informationen oder Bewusstsein über die menschliche Form hinaus vorhanden sind und dass wir ständig mit dieser Energie verbunden sind.

Lässt sich die Akasha Chronik naturwissenschaftlich beweisen?

Der bekannte Physiker Albert Einstein suchte sein Leben lang, einen Beweis für das Einheitsfeld zu finden. Heute nimmt man an, dass es der Raum zwischen den kleinsten „Teilchen“ unseres Universums ist. Ein in sich vernetztes Informationsfeld, das alle Atome miteinander verbindet (=die Akasha Chronik). Dieses Feld transportiert, sammelt und speichert alles was du erlebst,so die Annahme.
Die Akasha Chronik und die Palmblattbibliothek sind eines der letzten großen Rätsel unserer Zeit und nur medial erfahrbar und begehbar,so die einschlägige Meinung spezieller Kreise.
 

Charakteristische Eigenschaften der Akasha-Chronik

Das Lesen in der Akasha-Chonik ist zuverlässiger als eine Geschichtsbetrachtung, die sich nur auf die Interpretation äußerlich überlieferter Dokumente oder Artefakte stützt, dennoch sind auch hier Irrtümer möglich, die eine spätere Korrektur erfordern.

"Durch die gewöhnliche Geschichte kann sich der Mensch nur über einen geringen Teil dessen belehren, was die Menschheit in der Vorzeit erlebt hat. Nur auf wenige Jahrtausende werfen die geschichtlichen Zeugnisse Licht. Und auch was uns die Altertumskunde die Paläontologie, die Geologie lehren können, ist nur etwas sehr Begrenztes. Und zu dieser Begrenztheit kommt noch die Unzuverlässigkeit alles dessen, was auf äußere Zeugnisse aufgebaut ist. Man bedenke nur, wie sich das Bild dieser oder jener gar nicht so lange hinter uns liegenden Begebenheit oder eines Volkes geändert hat, wenn neue geschichtliche Zeugnisse aufgefunden worden sind. Man vergleiche nur einmal die Schilderungen, die von verschiedenen Geschichtsschreibern über eine und dieselbe Sache gegeben werden; und man wird sich bald überzeugen, auf welch unsicherem Boden man da steht. Alles, was der äußeren Sinnenwelt angehört, unterliegt der Zeit. Und die Zeit zerstört auch, was in der Zeit entstanden ist. Die äußerliche Geschichte ist aber auf das angewiesen, was in der Zeit erhalten geblieben ist. Niemand kann sagen, ob das, was erhalten geblieben ist, auch das Wesentliche ist, wenn er bei den äußeren Zeugnissen stehenbleibt. - Aber alles, was in der Zeit entsteht, hat seinen Ursprung im Ewigen. Nur ist das Ewige der sinnlichen Wahrnehmung nicht zugänglich. Aber dem Menschen sind die Wege offen zur Wahrnehmung des Ewigen. Er kann die in ihm schlummernden Kräfte so ausbilden, daß er dieses Ewige zu erkennen vermag. In den Aufsätzen über die Frage: «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?», die in dieser Zeitschrift erscheinen, wird auf diese Ausbildung hingewiesen. In ihrem Verlaufe werden diese Aufsätze auch zeigen, daß der Mensch auf einer gewissen hohen Stufe seiner Erkenntnisfähigkeit auch zu den ewigen Ursprüngen der zeitlich vergänglichen Dinge dringen kann. Erweitert der Mensch auf diese Art sein Erkenntnisvermögen, dann ist er behufs Erkenntnis der Vergangenheit nicht mehr auf die äußeren Zeugnisse angewiesen. Dann vermag er zu schauen, was an den Ereignissen nicht sinnlich wahrnehmbar ist, was keine Zeit von ihnen zerstören kann. Von der vergänglichen Geschichte dringt er zu einer unvergänglichen vor. Diese Geschichte ist allerdings mit andern Buchstaben geschrieben als die gewöhnliche. Sie wird in der Gnosis, in der Theosophie die «Akasha-Chronik» genannt. Nur eine schwache Vorstellung kann man in unserer Sprache von dieser Chronik geben. Denn unsere Sprache ist auf die Sinnenwelt berechnet. Und was man mit ihr bezeichnet, erhält sogleich den Charakter dieser Sinnenwelt. Man macht daher leicht auf den Uneingeweihten, der sich von der Tatsächlichkeit einer besonderen Geisteswelt noch nicht durch eigene Erfahrung überzeugen kann, den Eindruck eines Phantasten, wenn nicht einen noch schlimmeren. - Wer sich die Fähigkeit errungen hat, in der geistigen Welt wahrzunehmen, der erkennt da die verflossenen Vorgänge in ihrem ewigen Charakter. Sie stehen vor ihm nicht wie die toten Zeugnisse der Geschichte, sondern in vollem Leben. Es spielt sich vor ihm in einer gewissen Weise ab, was geschehen ist. - die in das Lesen solcher lebenden Schrift eingeweiht sind, können in eine weit fernere Vergangenheit zurückblicken als in diejenige, welche die äußere Geschichte darstellt; und sie können auch - aus unmittelbarer geistiger Wahrnehmung - die Dinge, von denen die Geschichte berichtet, in einer weit zuverlässigeren Weise schildern, als es dieser möglich ist. Um einem möglichen Irrtum vorzubeugen, sei hier gleich gesagt, daß auch der geistigen Anschauung keine Unfehlbarkeit innewohnt. Auch diese Anschauung kann sich täuschen, kann ungenau, schief, verkehrt sehen. Von Irrtum frei ist auch auf diesem Felde kein Mensch; und stünde er noch so hoch. Deshalb soll man sich nicht daran stoßen, wenn Mitteilungen, die aus solchen geistigen Quellen stammen, nicht immer völlig übereinstimmen. Allein die Zuverlässigkeit der Beobachtung ist hier eine doch weit größere als in der äußerlichen Sinnenwelt. Und was verschiedene Eingeweihte über Geschichte und Vorgeschichte mitteilen können, wird im wesentlichen in Übereinstimmung sein. Tatsächlich gibt es solche Geschichte und Vorgeschichte in allen Geheimschulen. Und hier herrscht seit Jahrtausenden so volle Übereinstimmung, daß sich damit die Übereinstimmung, die zwischen den äußeren Geschichtsschreibern auch nur eines Jahrhunderts besteht, gar nicht vergleichen läßt. Die Eingeweihten schildern zu allen Zeiten und allen Orten im wesentlichen das gleiche." (Lit.: GA 11, S. 21ff)
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Quelle: https://anthrowiki.at/Akasha-Chronik#Lesen_in_der_Akasha-Chronik
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Video: https://www.youtube.com/watch?v=cPGdvowWSiI
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Nun, ob es diese sagenhafte Chronik wirklich gibt überlasse ich dir geneigter/e Leser/in. Der Artikel möge als Anregung und Einstieg in das Thema dienen.

27.10.2019/ J.L

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