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Leben wagen

Leben wagen

Abenteuerlich ist der Weg durch`s Leben,
Vorhaben, wieder und wieder, sie gehen daneben.
Vieles, was mit uns geschieht, wir verstehen es nicht,
in des Lebens Dunkel; man sieht kein Licht.

Vor Lebensfragen steht man wie ein törichtes Kind,
manche Suche, immer wieder aufs Neue beginnt.
Man dreht sich im Kreis,
niemand für dich, die Lösung weiß.

Leben müssen, ist wie eine Reise durch fremdes Land,
kaum einer da, der dich nimmt an seine Hand.
Man ist erfüllt von Ängsten und ungelösten Fragen,
besonders jene, die ihre Sorgen alleine müssen tragen.

Einzig der Glaube, er erfüllt mit Zuversicht,
trostlos wäre das Dasein, besäße man ihn nicht.
GOTT ist meine Zuversicht und Stärke,
ER nahm mich an seine Hand, als in Kümmernis ich mich verzehrte!


(c) by Horst M. Kohl, März 2024
Heimat- und Naturfreund
Homepage: gedichtevonhorstmkohl.de.


 

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