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Veränderungen

Veränderungen



Irgendwann musste es sein - Die Igelstation ist nach nun 49 Jahren geschlossen. Das Alter und die Gesundheit fordern ihren Tribut. Dennoch geht das Engagement in Form von Unterrichtungen, Informationen zum Thema weiter. Na ja und immer wieder fällt mir Goethes Zauberlehrling ein: Herr die Not ist groß! Die Geister, die ich rief, werde ich nicht wieder los!
 
Aber dank der neueren Kolleginnen ist alles erträglich und machbar geworden. Die Zugangszahlen sind deutlich zurückgegangen. Warum eigentlich immer wieder Kolleginnen? Wo bleiben die männlichen engagierten Leute?

Nun, wenn sie als graue Eminenzen uns im Hintergrund unterstützen und unser Engagement mittragen, dann ist das schon eine ganze Menge Gutes.

Das Engagement trägt erkennbar Früchte. Ich darf zurück ins Glied und weiß mein Lebenswerk in passablen Händen.Auszeichnungen sind dazu gekommen, über die ich mich sehr freuen durfte.In den Dankesreden habe ich auf viele Dinge aufmerksam machen können, die zunächst Betroffenheit auslösten, aber wenn ich die Entwicklung so beobachte - nein, ausreichend viel geändert hat sich nicht und das Wohl unserer kleinen nachtaktiven Kulturfolger erfordert noch sehr viel Arbeit und Information. Nachlassen, uns zurück lehnen dürfen wir uns noch lange nicht.Lange habe ich auf einen Nachfolger/ Nachfolgerin gehofft.In der Form gibt es sie nicht, aber es sind engagierte Menschen nachgefolgt, mehrere, immer noch zu wenige, aber sie haben sich sachkundig gemacht und leisten sehr engagierte, gute Arbeit. Wir sind im gutem Austausch miteinander.

Seit der letzten Zeilen hier im Forum ist eine lange Zeit vergangen. Was ist alles passiert? Corona ist aufgetaucht und damit verbunden waren unendlich viele Veränderungen, Einschränkungen und so manches Mal fasste man sich an den Kopf, welche Maßnahmen oft ergriffen wurden. Ängste wurden geschürt und genau das geschieht noch immer.Ganz groß und wichtig wurden die aus dem Boden gestampften sogenannten Impfungen. Korrekt müsste es heißen Genbehandlungen.Längst stellte sich heraus, dass sie nicht das halten können, was man sich davon versprach.Und was lange verschwiegen wurde, lässt sich nun nicht mehr länger verschweigen - Die Nebenwirkungen können heftig sein.ch selbst u. ein Großteil meiner Familie haben abgewartet -und das erweist sich heute als sehr gut.Wir haben uns weitestgehend isoliert, kaufen einmal wöchentlich ein zur verkehrsarmen Zeit und halten uns ansonsten an die Regeln und siehe da_ bisher sind wir verschont geblieben.

Inzwischen mehren sich die Meldungen über teils üble Nebenwirkungen der sogenannten Impfung und wenn wir auch zur vulnerableren Gruppe Menschen gehören, so war und ist uns das Risiko dieser Spritzen zu hoch, höher als zu erkranken.Aber wer weiß. Wir können nur vorsichtig sein und hoffen, dass wir weiterhin Glück und ein gesundes Immunsystem haben.Dieses Thema mit allen Informationen hat in unserem Hause einen großen Raum eingenommen.Aber gerade Gesundheitsprobleme die wir haben, die aber auffallend häufig ausgelöst werden durch die Spritzen haben uns veranlasst, das Zeug nicht zu nehmen.Klar haben wir dadurch Nachteile, Verunglimpfungen zu ertragen, Nachteile hinzunehmen gehabt und immer noch. Dennoch denken wir auf dem richtigen Weg zu sein.Nein, wir leugnen die Erkrankung und die Risiken nicht, auch sind wir keine  grundsätzlichen Impfgegner und Verschwörungstheoretiker.Ich glaube auch in unserem Alter haben wir das Glück noch denken und entscheiden zu können, Dazu gehört auch, dass man nicht nur die Mainstreammedien konsumiert, sondern auch alternativ Medien nutzt und sich eigene Gedanken macht.Wir sind keine Lemminge, die jeder Strömung kritiklos hinterher laufen.Und wir sind auch keine Menschen, die unsolidarisch sind mit Anderen. Das zeigt meine Biografie deutlich.


Inzwischen hat nach Wahlen die Regierung gewechselt und man fragt sich, ob das alles zum Vorteil für unser Volk war und ist.Aber es ist nun mal so.In der Ukraine ist es zu einer andauernden kriegerischen Auseinandersetzung mit Russland gekommen.Diese Auseinandersetzung hat deutliche Folgen für die ganze Welt.Diese Folgen und auch die Folgen von Corona, Corona in anderen Ländern hat dazu geführt, dass es überall Engpässe bei Lieferungen gibt, wirtschaftlich große Probleme entstanden sind die andauern.Es ist eine große Unsicherheit über unsere Zukunft aufgekommen und in aller Munde. Das hat Folgen auch für unsere Gesellschaft. Die Stimmung ist gedrückt bis aggressiv, bis sehr niedergeschlagen u. hoffnungslos.Da kam mir ein Zitat von Luther in den Sinn, der für oft drastische Aussprüche bekannt war:Aus einem verzagten Arsch kommt niemals ein freudiger Furz.Möge diese Krise möglichst ohne große Katastrophe, ich denke an einen dritten Weltkrieg, an uns vorübergehen.Ich hoffe noch und sehe auch noch Blau bis grau und nicht nur schwarz.

© Karin Oehl

 
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