Vergessen ist die Zeit des Glücks. Verdorben ist das grüne Land. Vier Reiter haben es verbrannt, die Helden eines alten Stücks.
Der erste hat ein weißes Pferd. Er strahlt so schön im Glanz des Sieges. Victoria hat ihn geehrt, am Ende eines langen Krieges.
Der zweite hat ein rotes Pferd. Es steht im Buch für Blut und Tod. Mit seinem mächtig großen Schwert erschlägt er Menschen voller Wut.
Der dritte hat ein schwarzes Pferd. Er bringt den Hunger in das Land. Er tötet den, der sich noch wehrt und Hoffnung sah im Widerstand.
Der vierte hat ein fahles Pferd für Krankheit, Furcht und Niedergang. Da ist dann nichts mehr unversehrt Ein Klagelied als Abgesang, ist alles was der Letzte hört.
Danach ist alles einerlei, die Menschen sind der Sorgen frei. Nun rate wer die Reiter sind, mein leichenblasses Schattenkind?