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Ernüchterung..

Ernüchterung..

KohlVorzeiten noch ging ich durch Straßen,
welche menschenleer,
manches Blättchen trieb der Wind
munter vor mich her.

Durfte ungestört
meines Weges gehen,
eine noch wunderschöne
Natur besehen.

Gehe ich heute auf gleichen Wege dahin,
nicht Gutes kommt mir in den Sinn.
Laut ist es, Schmutz wohin man schaut,
es laut anzusprechen, man sich nicht traut.

Denn, als Störenfried man dich betrachtet,
als Querulant auch rasch verachtet.
Verlangen nach Ordnung, nach und nach zerschellt,
um des Friedens Willen, räumt man das Feld.

 

 

(c) by Horst M. Kohl, November 2024
Heimat- und Naturfreund
www.gedichtevonhorstmkohl.de  

 

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