Nichts ist zu hören.
Kein Laut will die Stille stören.
Die Natur scheint sich eine Pause zu gönnen.
Etwas, was Menschen scheinbar nicht mehr können.
Zaghaft erscheinen erste Sonnenstrahlen.
Lerchen jubelnd, mit herrlichem Gesang sie prahlen.
Beeindruckt halte ich den Atem an,
um dem HERRN zu danken, wie für mich der Tag begann.
Wie schön wäre doch die Welt?
In der sich kein Mensch mit tiefen Sorgen quält.
In der sich Völker gegenseitig trauen,
sich ohne Argwohn in die Augen schauen.
(c) by Horst M. Kohl, Juli 2024
Heimat- und Naturfreund
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