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Der Traum vom Frieden auf der Welt

Der Traum vom Frieden auf der Welt

Sitze da auf einem Bergeskamm
und fange dort zu träumen an.
Es ist ein Traum vom Frieden auf der Welt
einer Gesellschaft, die nicht bestimmt wird, nur vom Geld.

Auch von einer Zeit, in der nicht mehr Tränen rinnen
dagegen nur noch die Menschenliebe möcht` gewinnen.
Manche Angst in mir ist groß
und ich frage mich, was ist auf dieser Erde los?

So sitze ich da, unterm Himmelszelt
bin auch alles, nur kein Held.
Wurde vielfach schon belogen
von selbsternannten „Freunden“ auch betrogen.

Daraus gelernt; mischt man täglich neu die Karten
da stets neue „Spieler“ warten.
Manches Spiel, es wird wohl weiterhin von mir verloren
wurde halt zum betrügen nicht geboren.

Sitze weiter dort auf meinem Bergeskamm
schaue mir den Zug der weißen Wolken an.
Richte meine Frage dann zum Himmel rauf
Ihr Wolken, zieht ihr dorthin, wo man den Frieden kennt
wo man Frieden wirklich lebt, nicht nur beim Namen nennt?
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© by Horst M. Kohl, 19. August 2020
Menschen- und Naturfreund
www.jakobus-poesie.de

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