Keine Kommentare

Ein Mensch, dort darf ich`s sein

Ein Mensch, dort darf ich`s sein

Ein Mensch, dort darf ich`s  sein

 

Noch im Schein des ersten Morgenlicht
Verdecken Nebelschwaden meine Sicht
Doch voll Freud` und Wonne
Schreite ich voll Erwartung, entgegen, meiner Morgensonne

Noch liegt ungetrübte Stille über Wald und Wiesen
So als wolle sie dem Menschen, den neuen Tag versüßen

Nur hi` und da, ein unerklärlich` leis` Geräusch
Ist zu vernehmen, dort vom Waldesrand, aus dem Gesträuch

Ich wandre weiter meines Wegs`  dahin
Suche in der Einsamkeit des Waldes, für mich des Lebens Sinn
Tiefer will ich gehen dort hinein
Denn ein Mensch, im Walde darf ich`s  sein

                                                                                                                                                                Trennlinie 15

© Horst M. Kohl, April 2018
Poet, Menschen- und Naturfreund
www.jakobus-poesie.de
www.abenteuer-literatur.de  

Pin It
Image
1138529

Aktuell sind 1121 Gäste und keine Mitglieder online

amanfang 2 270

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.