Hoffe

Der Mensch verstirbt, die Hoffnung bleibt bestehen.
Der Krieg vergeht, der Frieden wechselt ihn.
Der Mensch verfällt, der Wind wird uns verwehen,
Doch Leben hat niemals, nur einen Sinn.

Ich selbst, durchging einst diese Wege,
Ich fiel, ich starb und ich stand wieder auf.
Auch wenn ich meine Ziele niederlege,
Doch eins passiert nicht; ich gebe niemals auf.

Auch wenn du siehst kein Ausweg in dem Dickicht,
Verlierst den Faden, in dem Labyrinth,
Doch siehst du trotzdem, auch wenn nur ein Blitzlicht,
Damit dein Leben, doch von Neu beginnt.

Doch du, ergreif’ das warme Schwert und kämpfe
Und schlage jene Seile der Verzweiflung durch,
Erschleiche dich, durch jene Höllenkämpfe,
Vergesse deine Ängste, lass die Furcht.

Ich werde immer da sein, stets auf deiner Seite.
Und wie ein Schatten, immer neben dir.
Auch wenn zerstörten uns, die Gottverdammten Streite,
Doch wie es dir geht, geht es auch mir…

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