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Vom Winterschlaf erwacht

Vom Winterschlaf erwacht

Der Tann, vom Winterschlaf erwacht
Begrüßen wollen wir voll Freud' die neue Jahreszeit
Viel geliebter Vogelsang liegt schon zurück, sehr weit
Frisch gewagt sind erste Schritte vor das Haus
Denn, schon einladend zieht es mich in den Wald hinaus
Dort der Tann aus seinem Winterschlaf erwacht
Hat abgelegt sehr zaghaft, seine weiße Winter-Pracht
Schon bald die ersten Knospen wollen brechen auf
Die Macht der Natur, nun nimmt sie wieder ihren Lauf
Auf wunderbaren Pfaden
Werde ich dorthin geladen
Wage es, lasse mir meinen Gang nach draußen nicht vergrämen
Darf eindrucksvolle Impressionen wieder mit nachhause nehmen
Die frühe Jahreszeit, vieles hält sie fürs Auge noch verborgen
Man erhofft, sie möchte' es lüften schon am Morgen
Doch in Enthaltsamkeit will ich mich erquicken
Zeige mich zufrieden mit dem, was ich durfte bis jetzt erblicken
Schon bald wird herrlich leuchten für jeden die Natur
Auch erklingen werden wieder viel tausend Stimmen pur
Mein Herz erfüllt sich mit reichlich Freud' und Wonne
Auf Knien danke ich GOTT, dass er auch scheinen lässt, die Kraft der Sonne
Trennlinie 15
© Horst M. Kohl, April 2018
Poet. Menschen-und Naturfreund
www.jakobus-poesie.de
www.abenteuer-literatur.de
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